Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun.
Einer dem Dunklen Herrn auf dunklem Thron,
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Es ist der erste Fall in Bayern seit 2018: Im Landkreis Aschaffenburg wurde bei einem Vogel das West-Nil-Virus nachgewiesen. Ăber infizierte MĂŒcken können sich auch Menschen anstecken â doch die meisten Infektionen verlaufen laut dem RKI symptomlos.
Auf einer Pressekonferenz hat CDU-Chef Merz behauptet, dass Deutschland in Relation zur GröĂe weltweit die meisten GeflĂŒchteten aus Syrien und Afghanistan aufgenommen hat. Das stimmt aber nicht. Von P. Siggelkow.
Das Projekt will aus SicherheitsgrĂŒnden alle Pakete neu erstellen, das dauert seine Zeit. Unterdessen verabschieden sich erst Projekte von der xz-utils-Nutzung
"Sicherheitshalber" - Der Podcast zur Sicherheitspolitik. Ulrike Franke, Carlo Masala, Frank Sauer und Thomas Wiegold diskutieren ca. 1x monatlich ĂŒber die deutsche Verteidigungspolitik und die sicherheitspolitische Lage in Europa & der Welt.
"GehirnerschĂŒtterung" - Der Podcast ĂŒber alles, was unser Gehirn erschĂŒttert. Veronika Bamann (Psychologin und Psychotherapeutin) und Katharina Mild (Journalistin) sprechen ca. 1x monatlich ĂŒber ein Thema aus dem Bereich mentale Gesundheit / psychische Krankheiten.
Wenn die Angebote schon vorliegen, dann ist das Kind vermutlich schon in den Brunnen gefallen, es sei denn, der unliebsame Anbieter ist unseriös (z.B. schonmal wegen Schwarzarbeit aufgefallen) oder der Preis selbst ist unseriös (so niedrig, dass es unter Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie Mindestlohn nicht umsetzbar ist), dann könnte es ausgeschlossen werden.
Der Witz am Begriff der Wirtschaftlichkeit ist, dass du nicht nur auf den Preis schauen musst, sondern auch SekundĂ€rziele wie Umwelt- oder SozialvertrĂ€glichkeit vorgeben kannst, deren Einhaltung du dann mittels Zuschlagskriterien (vulgo: Bewertungskriterien) bewertest. Diese flieĂen dann in eine Bewertungsmatrix ein, und das "wirtschaftlichste" Angebot ist dann dasjenige, welches bezĂŒglich dieser Kriterien das beste Leistungs-Preis-VerhĂ€ltnis hat. In der verlinkten PDF findest du auf Seite 13 ein Beispiel.
Damit fairer Wettbewerb möglich ist, darfst du dir diese Bewertungskriterien aber nicht im Nachhinein aus den Fingern saugen, damit dein Lieblingskandidat gewinnt, sondern musst sie vor der Ausschreibung/Angebotseinholung festlegen und den Bewerbern mitteilen.
Weià nicht wie das in anderen BundeslÀndern geregelt ist, aber zumindest in Bayern ist das so nicht korrekt:
Das HerzstĂŒck der öffentlichen Vergabe ist die Wertung der eingegangenen Angebote. Dabei ist nach den geltenden vergaberechtlichen Vorschriften im Ober- wie im Unterschwellenbereich der Zuschlag nicht auf das billigste Angebot, sondern auf das âwirtschaftlichsteâ Angebot zu erteilen. Die Erteilung des Zuschlages allein nach dem Preis ist zwar möglich und mit einem geringeren Aufwand verbunden. Der Auftraggeber hat es jedoch in der Hand, neben dem Preis auch qualitative Zuschlagskriterien vorzugeben und bei der Wertung der Angebote zu berĂŒcksichtigen.
Hervorhebung durch mich, Quelle (PDF).
Wahr ist aber natĂŒrlich, dass du dir als öffentliche Verwaltung weniger Arbeit machst (musst keine Bewertungsmatrix erstellen) und dich auch weniger angreifbar machst (weniger Chance, verklagt zu werden und damit das Projekt zu verzögern), wenn du einfach das billigste Angebot nimmst.
Der RĂŒstungskonzern Rheinmetall will in einer neuen Munitionsfabrik in Niedersachsen pro Jahr bis zu 200.000 Artilleriegranaten herstellen. Zum symbolischen Spatenstich mit Politik-Prominenz kommt es zu Protesten.
geteilt von: https://discuss.tchncs.de/post/10758024
> In dem neuen "Werk Niedersachsen" in der LĂŒneburger Heide soll unter anderem Artilleriemunition hergestellt werden. UnterlĂŒĂ ist der gröĂte Produktionsstandort des RĂŒstungskonzerns. Neben Munition werden dort auch MilitĂ€rfahrzeuge wie der SchĂŒtzenpanzer Puma hergestellt. > > Rheinmetall will im neuen Werk pro Jahr bis zu 200.000 Artilleriegranaten produzieren. Selbst wenn diese Munition komplett in die Ukraine gehen wĂŒrde - was nicht geplant ist - wĂ€re damit allerdings gerade mal ein Viertel des Bedarfs gedeckt, von dem PrĂ€sident PrĂ€sident Wolodymyr Selenskyj spricht.
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