- Wer pusht es denn?
Speziell war immer die Rede von Medien und Wissenschaft
Danke auch für deine Antwort!
Den Tipp mit YouTube finde ich richtig gut. Das werd ich mal ausprobieren, danke! Danke auch für die prägnanten Antworten. Die kommen mit in den Stapel :D
Danke für deine Sichtweise. Ich glaube speziell der letzte Punkt deckt sich sehr mit dem Denken in unserem Freundeskreis (rein ohne Wertung). Ich werde das auch mitnehmen.
Super lange Antwort, danke. Ich werde das (sinnwahrend gekürzt) vorlesen.
Ich verstehe deine Punkte, aber die helfen mir so nicht. Ich bin auf der Suche nach Erfahrungen/Argumenten keinen Gegenfragen.
Beide Fragen sind auch nur Gedankenanstöße. Das Frauenwahlrecht betrifft nunmal die Hälfte der Bevölkerung. Und das jemand eine (biologische) Frau ist, dagegen kann man schlecht argumentieren. Ebenso die zweite Frage, der 2. Weltkrieg ist eine historische Tatsache, dessen Spuren wir noch immer sehen können. Ich glaube viele meiner Freunde haben ein Problem damit, dass "Gender" für sie deutlich abstrakter ist.
Danke für deine Antworten. Die sind auf jeden Fall hilfreich und helfen mir/uns weiter.
Danke für deine Gedanken. Die helfen mir sehr weiter und ich werde sie so weiterreichen!
Wer pusht es denn deiner Meinung nach?
Ich hoffe mal ich bin hier richtig. Ich suche Meinungen von Menschen außerhalb meiner Bubble und ihr seit mir als erstes eingefallen.
Kurzer Kontext:
Ich wohne in einem (recht konservativen) Dorf in Sachsen (Region Erzgebirge). Religion ist für viele ein Thema, speziell mein Freundeskreis ist nahezu vollständig in der evangelischen Landeskirche vertreten. Fast alle nehmen das auch sehr ernst, man hilft bei der Kinderbetreuung, bereitet Kurrende (Kinderchor) vor, plant Flohmärkte, etc. Das führt zu einem sehr netten sozialen Miteinander, wobei Religion und Glauben verbindet. Die meisten Familien sind zwischen 30 und 35 Jahren und haben etwa 2-3 Kinder.
Meine Frau und ich sind vor etwa einem Jahr aus der "Stadt" zurückgekommen und fühlen uns wohl hier. Bei den meisten Themen kommen wir auch auf einen grünen Zweig. Ein Thema, das immer wieder hochkocht ist "Gender". Gemeint ist die ganze Bandbreite von Geschlechteridentitäten, Sprache ("Gendern"), am Rande auch sexuelle Präferenzen (Homosexualität, etc.).
Jetzt treffen wir uns einmal in der Woche und quatschen über schwierige Themen. Das oben genannte ist aktuell dran. Da hauptsächlich Meinungen Pro "klassischer" Geschlechtereinteilung, sowie auch viele Ängste/Befürchtungen vor der Genderthematik vorliegen, wollte ich gern mal hier nachfragen, ob ihr ein paar gegensätzliche Meinungen/Argumente bringen könnt. Wir würden die dann mal durchgehen und vielleicht kann ja die eine oder andere Befürchtung oder Vorurteil widerlegt werden.
Konkrete Fragen (die sind sehr polemisch/übertrieben, dies dient nur dem Zweck der Verdeutlichung der Frage)
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Warum muss das Thema "Gender" überhaupt gepusht werden? Gibt es keine größeren Probleme?
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Warum wird bei der Sprache angefangen und nicht Zeit/Geld in konkretere Maßnahmen gesteckt um mehr Akzeptanz für Menschen außerhalb des klassischen Spektrums im Alltag zu erreichen?
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Warum herrscht so ein riesiges Durcheinander (gefühlt entsteht jede Woche eine neue Geschlechteridentität)?
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Warum gibt es zig verschiedene "Sprech-/Schreibweisen" für das korrekte Gendern? Warum wird nicht erstmal ein einheitlicher Standard erarbeitet, der dann allgemein verwendet wird?
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Was wird getan um (insbesondere Kinder) vor Verwirrung zu schützen? Damit ist gemeint, dass die Gefahr besteht, dass ein Nicht-Festlegen auf eine Identität einen tieferen Selbstfindungsprozess verhindern könnte ("Mach was du willst, du musst nichts entscheiden, du kannst alles noch nachträglich ändern" -> kein festes "Fundament" für Persönlichkeit)
Ich würde mich sehr über Antworten oder auch Referenzen zu Resourcen etc. freuen. Bitte bleibt freundlich.
Größere Hirne führen nicht zu einer größeren Intelligenz
Der Rasenmäher führt leider meist zum Golfrasen und der ist leider eine ökologische Katastrophe,
Hallo alle, ich würde gern einen kleinen Austausch starten:
Im Dezember 2020 kam unser Kind 1 zur Welt. Im Sommer vorher hatte ich mir das erste Mal im Leben eine regelmäßige Kraftsportroutine angewöhnt. Ich fühlte mich wohler, fitter, war besser gelaunt und belastungsfähiger. Naja, das Kind hat das ganze dann geschickt beendet. Wenig Schlaf und kleine Wohnung waren so ziemlich das Ende meiner Sportambitionen. Ich war zwar noch halbwegs regelmäßig laufen und viel mit Kind spazieren, aber in den Kraftsport bin ich nie wieder reingekommen.
Jetzt ist das fast 3 Jahre her und die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Ich bin jetzt endlich an dem Punkt, dass ich wieder anfange, mir wieder Ziele gesetzt habe und wieder Lust habe. Mein Körper ist in der Zeit leider auf seinen ursprünglichen Zustand zurückgefallen. Aber naja, Newbygains here I come.
"Problem" ist: Im Dezember kommt Kind 2... Ich habe echt Bammel, dass wieder alles zusammenbricht. Habt ihr Tipps, wie man da vielleicht dranbleiben kann? Kardio kann man gut mit den Kids verbinden, aber Kraftsport finde ich schwierig.
Ich habe 100% HO bei 40h, meine Partnerin nimmt 20 Monate Elternzeit und meine Eltern wohnen nebenan. Das sind die hilfreichen Dinge :)
Das ist ja super spannend. Aber was ist "komplexes Gelände" in Age of Empires?
Das einzige was ich mir hier vorstellen kann ist ein "Choke point", also eine Engstelle, wodurch die Angreifer ihre zahlenmäßige Überlegenheit nicht nutzen können. Siehe zum Beispiel die Schlacht bei den Thermophylen
Ich höre ehrlich gesagt nur, dass alle jammern, weil C++ viel zu voll mit überflüssigen Features ist. Das in kombination mit manuellem Speichermanagement war doch der Grund warum Rust und Co aktuell so viel Aufschwung haben.
Frage: Die Geflüchteten sind doch trotzdem da. Die kommen halt jetzt nach Tunesien und werden dann nicht weiter durchgelassen. Die Lager mit unwürdigen Bedingungen entstehen dann halt dort. Inwiefern ist das jetzt ein guter Deal?
Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Treffen sich da Gemeindemitglieder zum Kicken oder gibt es da ne ganze Liga?
Bei uns heißt dass, dass der Fußball unter dem Dach und Versicherungsschutz der Gemeinde stattfindet. Wir sind trotzdem auf dem normalen Sportplatz, aber die Gemeinde haftet. Die meisten Leute die dabei sind, sind auch nichtmal Mitglieder.
Ist der Stadtrat bei euch nicht gewählt? Und warum geht nicht beides?
Für beides habe ich keine Zeit. Ja, Stadtrat wird gewählt, aber gerade in kleineren Gemeinden ist das größere Problem überhaupt Leute zu finden, die sich aufstellen lassen.
Gerade im Dorf halte ich ehrenamtliche Arbeit fuer unersetzbar. Manche Sachen, z.B. die Feuerwehr braucht nun mal freiwillige Arbeit, ob wir das wollen oder nicht.
Ich bin aktuell auf der Suche, momentan mache ich nur die Organisation fuer den Kirchenfussball. Langfristig will ich gern in den Stadtrat oder alternativ eben zur Freiwilligen Feuerwehr.