ich🖥️iel
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Ne ein 2. monitor ist extrem Praktisch und nicht mit einem Sandwichmaker der einmal im Jahr benutzt wird vergleichbar xD
Als Entwickler sogar teils notwendig. Sonst kommt mein Gehirn beim Debuggen nicht mehr klar, wenn ich ständig zwischen Fenstern wechseln muss.
Laptopständer + Monitor ;)
Praktisch schließt unnötiger E Schrott nicht aus
Ein Monitor ist unnötig. Man muss keine Arbeit am Computer machen. Man kann auch im Spreewald Gurken mit der Hand ernten.
Nie wieder ohne meinen Sandwich Macher. Samstag Abend halb leerer Kühlschrank und massiver Hunger. Reste ins Sandwich rein + 2 Minuten und Essen ist fertig. Was ist das hier für anti Sandwich Propaganda.
Vielleicht bin ich ja unkultiviert, aber für mich wäre das auch ein Sandwich ohne es in den Sandwich Macher zu packen
Ich bin zwar mehr so belegte-Brote-Bande, aber bin hier auf deiner Seite.
Ist halt das typische Scheinargument. Ja, bei so manchem, der einen besitzt aber nie nutzt, ist ein Sandwich Maker unnötiger Elektroschrott. Spricht aber nur für die Konsumgewohnheiten einiger und nicht gegen Sandwich Maker.
Analog: Monitore...
Entschuldigung, es heißt "Sandhexen-Zubereiter", also bitte!
Als junger Brocky Mocky lebte ich genauso.
Mehr als ein gebrauchter Laptop mit Linux ist auch nicht nötig.
Leider endet die Korrektheit dieser Aussage, sobald es um Musikproduktion geht.
Nö. Bitwig läuft nativ und ziemlich gut unter Linux und das unterscheidet sich im Workflow nicht wesentlich von anderen professionellen DAWs wie Ableton (wenn man nur seine Band aufnehmen will ist auch Ardour voll in Ordnung). Man ist bei den Plugins (VST usw.) deutlich eingeschränkt, aber es gibt genug gute Plugins die auch unter Linux funktionieren - nötig ist es auf keinen Fall, für Musikproduktion Windows oder MacOS zu verwenden. Professionell wird es natürlich schwieriger, weil man da relativ häufig in die Situation kommt, dass man mit Leuten (oder Geräten) arbeiten will, die DAWs oder Plugins verwenden, die nur unter Windows oder Mac laufen - wenn man daran kein Interesse hat, ist aber auch professionelle Produktion kein Problem.
2 sind das Minimum. 3 sind gut.
Und 4? Hab genug
Wollen wir Freunde sein?
Ich sehe mittlerweile, wie meine Kollegen 3 externe Monitore und den Laptopmonitor an haben, um den ganzen Tag einen Kalender und den Desktophintergrund sehen zu können.
Freunde <3
Hey, ein Kalender ist absolut nachvollziehbar. Der Hintergrund eher nicht so...
Solange es ein Überbreiter Monitor ist, auf dem drei Terminals nebeneinander gemütlich Platz haben: 👍
op hat nie programmiert: editor + suchmaschine + documenation, alles besser mit nem ganzen bildschirm
Ich mach das sogar beruflich. Geht alles ganz easy. Taste drücken und zwischen Fenstern umschalten ; )
Seitdem ich gelernt habe, schnell zwichen Desktops zu wechseln, habe ich nie mehr als einen (zugegebener Maßen großen) Monitor gebraucht. So spare ich mir Ärger mit Desktop-Umgebungen, die darauf nicht ausgelegt sind, und muss keine Grafikkartenkapazität verschwenden. Hingegen finde ich Küchengeräte wie Reiskocher und Eierschneider essenziell.
Dann hast du scheinbar keinen Job, wo es vorteilhaft ist, mehrere Fenster gleichzeitig zu betrachten.
Da hast du recht, es kommt natürlich sehr auf die individuelle Arbeitsumgebung an. Wer besser mit mehreren Monitoren umgehen kann tut das bitte. Bei mir funktioniert es unter anderem wegen des großen Monitors, auf dem ich locker zwei Applikationen nebeneinander verwenden kann.
Bringt eure Küchenstaubfänger gerne in den Leihladen eures Vertrauens und teilt sie mit anderen!
Ich, der alte Hardware aus einem alten Schoßoben wiederverwendet hat:
🗿
Ich kann es verstehen. Ja ist nicht notwendig. Aber fürs programmieren hilft es richtig! :D
Einfaches Salami Toastkäse