Millionen Versicherte widersprechen elektronischer Patientenakte
Millionen Versicherte widersprechen elektronischer Patientenakte

Millionen Versicherte widersprechen elektronischer Patientenakte

Millionen Versicherte widersprechen elektronischer Patientenakte
Millionen Versicherte widersprechen elektronischer Patientenakte
Hier werden "nur" technische Bedenken genannt. Was ist mit der zunehmendem Radikalisierung der Regierung? Das Verschlüsselung unerwünscht ist weiss man schon. Plötzlich landet man auf irgend ner Liste weil man Hormone nimmt.
Dieser Post trifft es ganz gut: https://todon.eu/@autonomysolidarity/114360601268973411
Technisch gesehen, wäre sicherlich auch ein speziell gefertigter USB-Stick möglich, wo offline die Daten gelagert werden können. Wer möchte kann dann immer noch seine Daten verschicken an wen auch immer.
Eine dezentrale Lagerung mit Vollverschlüsselung wäre ebenfalls sinnvoller gewesen.
Das kann keine Dummheit sein. Das ist gewollt und ich bin sehr misstrauisch.
Der amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach versicherte in der zu Ende gehenden Woche, die Gefahr eines unbefugten Zugriffs auf Daten von Patientinnen und Patienten sei gebannt. Es seien inzwischen zusammen mit Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt worden, so der SPD-Politiker. Sie verhinderten einen "Massenangriff auf die ePA". Es sei technisch nicht mehr möglich, "dass man viele Daten von den Versicherten sieht".
Quelle: trust me bro
Solange der CCC kein grünes Licht gibt, gebe ich kein Einverständnis.
Jo, hier genauso. CCC und Umfeld ist so ziemlich die einzige vertrauenswürdige Institution in Sachen Datenschutz.
BSI ist ein Totalausfall, weil die von der Politik am Nasenring durch die Manege geführt werden. Keine Haftung für Softwareanbieter, dafür Checklisten = keine weiteren Fragen.
Man hätte es ja von Anfang an sicher designen und mit dem CCC besprechen können, aber das wäre ja zu viel Arbeit gewesen :(
Selbst wenn der CCC sein grünes Licht gibt, werde ich erstmal ein paar Jahre abwarten. Wenn es dann wirklich keine Leaks gab, kann man drüber nachdenken, aber das Vertrauen ist erst einmal zerstört.
Spannend auch, dass die Zitate die Behauptung nicht belegen. Er hat nicht gesagt, dass es keinen unbefugten Zugriff geben kann, sondern dass ein Massenangriff verhindert würde und es nicht mehr möglich sei, viele Daten zu sehen.
Also kurz gesagt, du bekommst nicht mehr kinderleicht Zugriff auf alles, sondern must dir tatsächlich gezielt Zugriff verschaffen.
Es sei technisch nicht mehr möglich, "dass man viele Daten von den Versicherten sieht
Bullshit
Ich finde die grundidee gut, aber die Umsetzung ist halt mies..... Habe für die ganze familie wiedersprochen.
Wenn die Umsetzung gut ist, gerne.
Etwa 5% der Versicherten haben widersprochen. Der Rest hat entweder nichts zu verbergen oder sich nicht mit dem Thema befasst.
Oder der Rest hat keine Kapas.
Habe schon genug Stress mit Ärzten und Krankenkasse. Ich befürchte, dass mein Pflegegeld "aus Versehen" verzögert gezahlt werden könnte, wenn ich auf mein Recht bestehe.