Auch großartig mach dem Holzhacken die Anwendungsprotokolle im Inventar zu haben (war glaube ich Don't Starve)
Hab das mal ne 3 Wochen probiert. Für Leute die vegan essen absolut nicht zu empfehlen. Man konnte aus quasi 4 Gerichten wählen, wovon 2 jeweils eine Variation des sich stetig wiederholen Erdnuss-Kokos-Curry sind und 1 ein Burger mit Fleischersatzpatty, das man auch im Supermarkt bekommt. Wird sehr schnell sehr langweilig. Und wenn ich mir für jedes Gericht einzeln die 10ml Sojasaucen-Tütchen anschaue und für gekühltes 3 "Kühlpacks" (gefrorenes Wasser in Plastiktüten) mitgeliefert werden, bezweifel ich hart, dass das ganze weniger Müll produziert als wenn ich halt ne größere Portion koche und dann zweimal davon esse.
Das "Space Center" in Bremen ist vor 20 Jahren genau den umgekehrten Schritt gegangen. Der Freizeitpark-Aspekt hat wohl damals nicht so gut geklappt.
Vielleicht nicht so bequem, aber für 5€/Monat bekommt man in den meisten großen Städten auch eine Karte für die örtlichen Bibliotheken. Die haben abgesehen von (Hör-)Büchern oft auch ein überraschend großes Sortiment an Filmen und Serien auf Bluray. Wie gesagt, nicht so bequem, aber dafür muss man keine Werbung sehen und gibt sein Geld lokal statt bei nem amerikanischen Konzern aus.
Und wichtig: Alle Dokumente gut aufbewahren. Hab schon von Fällen gehört, wo die entsprechenden Gemeinden nach Jahren ankamen und behauptet haben, man wäre nie ausgetreten.