Aktuell versuche ich mir auf dem Neu- und Gebrauchtmarkt einen Überblick zu verschaffen, was ich aber nicht ganz so einfach finde. Nachfolgend ein paar Anmerkungen und erste Gedanken. - Es geht mir um den Transport von Lasten, nicht von Personen - Die Ladefläche sollte Normgrößen (zum Beispiel Eurok...
Aktuell versuche ich mir auf dem Neu- und Gebrauchtmarkt einen Überblick zu verschaffen, was ich aber nicht ganz so einfach finde. Nachfolgend ein paar Anmerkungen und erste Gedanken.
- Es geht mir um den Transport von Lasten, nicht von Personen
- Die Ladefläche sollte Normgrößen (zum Beispiel Eurokisten) Platz
- Luftreifen erscheinen mir praktischer als Gummireifen
- Eine seitlich angebrachte Deichsel versperrt nicht den Gepäckträger, ermöglicht aber keine zusätzliche Nutzung als Handwagen
- Für den Einsatz auf Reisen sollten die Abmessungen und das Gewicht nicht zu groß ausfallen
- Besser eine flache Ebene als eine mit fest verbaute Umzäunung die das transportierbare Volumen einbeschränkt
- Das koppeln sollte einfach und ohne Werkzeug möglich sein, das scheint mir alle einrädrigen Hänger auszuschließen
Ich bin gespannt darauf was euch wichtig ist/wäre und wie ihr unterwegs seid.
Diese Person ist kein Rechtspopulist.
Genau darauf bin ich auch gestoßen. Wir haben wahrscheinlich dieselbe gruselige Quelle gefunden, aber ich war nicht in der Lage das Logo zu entfernen.
Ich erkenne einen Totenkopf, der einen grünfarbenen Helm trägt. Darauf abgebildet ist die Sonnenblume aus dem Logo von Bündnis 90/Die Grünen. Drumherum könnte unter anderem eventuell der Schriftzug „Wer Grün wählt, wählt den Krieg.“ stehen, jedenfalls habe ich bei einer Recherche so ein Motiv gefunden.
Musk hat ganz offensichtlich überdurchschnittlichen Geltungsdrang und unbestritten sehr viel Macht. Nicht nur im Technik-Ressort bekommt dieser daher nur zu gerne großflächig Platz in allerlei Medien. Mächtige sollte eine Gesellschaft nicht ignorieren, sie sind leider von Interesse.
Solche gibt es auch heute noch. Vor dem Hintergrund der Serverregeln in Bezug auf Werbung habe ich mich aber damit zurückgehalten eine kleine, aber in meinen Augen feine Alternative zu nennen.
Obwohl ich mich schon oft genug über Rezensionen geärgert habe, hin und wieder gab es bei Amazon dann doch nützlichen user-generated content. Leider ist inzwischen eine Registrierung nötig um mehr als nur einen kleinen Teil davon zu lesen.
Ich kenne keine annäherend gleich große Anlaufstelle. Die Mehrheit wird sicherlich auch nicht mal eben auf andere ausweichen (können). Einen Zugang mit Pseudodaten erstellen und im Bedarfsfall verwenden wäre wohl am pragmatischsten. Aber: Das klappt nicht, die Erstellung schlägt fehl. Die Tage werde ich es aber noch einmal probieren.
Wie geht ihr damit um? Ist das für euch überhaupt ein relevantes Problem?
Das wäre ja auch noch schöner, wenn es nicht so wäre. Mindestens fragwürdig bleiben solche Produkte trotzdem.
Ein einzelnes Thema was meine Wahlentscheidung trifft, zu benennen fällt mir wie der Person ab 06:02 schwer. Aber ohne Zweifel sehr wichtig finde ich, ob und wie die Partei beziehungsweise die dazugehörigen Kandidierende(n) Meta-Politik betreiben. Wenn das wenigstens halbwegs zu meinen Vorstellungen passt, wäre das toll.
Einen Platz in der Landschaft sehe ich auch. Ich freue mich auch über die schon vorhandenen und noch kommenden Inhalte.
Es geht mir aber nicht darum, wo ich die unterbringen würde, sondern wo die jeweiligen Menschen sich aufeinander einlassen und zueinander finden könnten ohne darauf aus zu sein überall eine deckungsgleiche Sicht auf alle Aspekte der Politik beziehungsweise Welt zu haben. Das kann mit der taz sein, beim nd, mit der jungen Welt, mit der Jungle World, mit der analyse & kritik, graswurzelrevolution, contraste, mit dem Freitag, oder oder oder. Das politisch linke Spektrum ist groß und weit, da halte ich es für zunehmend unrealistischer einen Konsens zu finden.
Unter den Beteiligten müsste niemand den eigenen Namen ablegen, sich bei den anderen unterordnen oder sich in der eigenen Position als überlegen wähnen. Eine Kooperation könnte die Art des Wirtschaftens auf eine andere Stufe stellen und wo wenn nicht in der Ablehnung des Kapitalismus sind sich viele Linke immerhin einig.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso die Inhalte nicht auf bereits vorhandenen Plattformen oder unter ebensolchen Dächern erscheinen. Bei irgendeinem linken Medium wäre bestimmt noch Platz gewesen. Infrastruktur wie der rechtliche Rahmen, Kontakte zu vor- und nachgelagerten Betrieben wie Druckereien, physische Arbeitsräume, Kompetenzen in verschiedenen Bereichen (Verlag, Verwaltung, oder weil hier die taz gerade verlinkt ist jahrzehntelange Erfahrungen) gibt es vielfach schon.
Das würde dieses neue Projekt auf wirtchaftlich sicherere Beine stellen und ein wenig Rückenwind ermöglichen. Im jetzigen Zustand wirkt das so leider nur wie ein weiteres Projekt, welches meine Aufmerksamkeit aber leider noch mehr zersplittert. Ich betrachte mich als Zielgruppe, kann mir aber parallelen Konsum finanziell nicht leisten. Und dann wollen die sich auf einem Markt etablieren und halten, auf dem es ganz gewaltig stinkt. Nach Fisch. Vom Kopfe her. Wer, wenn nicht die sollten das doch besserwissen. Aus meiner laienhaften Betrachtung verschärft das unnötigerweise die Konkurrenzverhältnisse nur noch weiter. Ich denke da an das nd, welches in seiner Geschichte schon mehrfach in diesem Wirtschaftssystem auf die Fresse gefallen ist.
Ja, aber ich habe soweit ich weiß noch nie für einen Betrieb gearbeitet, bei der das eine Rolle gespielt hat. Entweder gab es keine Beschäftigtenvertretung oder eine andere Gewerkschaft vertrat die Mehrheit.
Die freiwillige, unmittelbare Mitgliedschaft für Einzelpersonen in einem bürgerlich-liberalen Gewerkschaftsbund unter Beibehaltung autonomer Arbeitsweisen, Eigenschaften, Prioritäten, Strukturen von Untergruppen (nach Beruf, Branche, Beschäftigungsart, Besonderheiten) hätte viel Potential. Die Betonung der Gemeinsamkeiten aller Lohnabhängigen im hier und jetzt ist zu bescheiden.
Darüber habe ich bis eben noch nie nachgedacht. Aber jetzt kommen verschwommene Erinnerungen und Assoziationen auf. Fakt ist jedenfalls: Ich habe Geschwister.
Vermutlich wurde ich ohne es selbst entschieden zu haben hinten links platziert. Damit hatte die größte Person der Familie vorne links mehr Platz für sich, mich mit der seinerzeit kleinsten Körpergröße aber nicht wesentlich eingeschränkt.
Aus Gewohnheit und Pragmatismus wurde aber nie eine Vorliebe.