Eine aktuelle repräsentative Befragung des Instituts für Journalistik (IJ) der TU Dortmund in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa zeigt,
Anhänger*innen der SPD, der CDU und der GRÜNEN nutzen hauptsächlich öffentlich-rechtliche Medien, um sich über das aktuelle Geschehen zu informieren. Im Gegensatz dazu zeigt sich bei AfD-Anhängern ein abweichendes Mediennutzungsverhalten: Sie greifen vermehrt auf alternative Nachrichtenseiten und Gruppenchats auf Messenger-Diensten zurück.
Und da haben wir den Hauptgrund für die AFD Ergebnisse. Die Leute lassen sich freiwillig mit Hass, Hetze und sonstiger Propaganda berieseln.
Spannender Titel. Er lässt mich genau das falsche denken: Das Parteibuch eines Journalisten ist relevant.
Der Artikel erzählt aber, dass das Parteibuch des Bürgers beeinflusst, wie der Journalismus wahrgenommen wird