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Deutsche Waffen in der Ukraine - Großgerät mit großen Problemen

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Deutsche Waffen in der Ukraine - Großgerät mit großen Problemen

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  • dauert es oft Monate bis Waffensysteme wie Haubitzen repariert werden können.

    Vielleicht sollten die mal meine Warthunder Besatzung anstellen, die repariert das in 30s unter Feindbeschuss./s

    • Um direkt bei Abschluss der Reparatur wieder den Motor weggeschossen zu kriegen

  • Man gibt der Ukraine hochmoderne Waffensysteme in kleiner Zahl, bildet sich im Crashkurs nur dazu aus, die Grundfunktionen benutzen zu können, weil für mehr keine Zeit ist, an echte Wartung oder Feldreparatur ist gar nicht zu denken...

    ... und dann macht man aus dem vollkommen folgerichtigen Ergebnis das eine Narrativ auf dem die gesamte deutsche Medienlandschaft inzwischen beruht: "Deutschland scheiße! Wir können nichts! Untergang! Verfall! Es hat alles keinen Sinn mehr!!"

    PS:

    Was heißt das für die künftige Beschaffung von Rüstungsgütern?

    Gar nichts.

    Denn nur der heutige "Journalismus" hängt nach wie vor an dem Märchen, dass der Krieg in der Ukraine irgendwie die Zukunft der Kriegsführung darstellt. Denn um zu verstehen, was übertragbar ist und was keinerlei Relevanz hat, bräuchte man ein Minimum an Fachkompetenz (kaum über dem Niveau gesunden Menschenverstandes, aber das ist oft schon zu viel verlangt...).

  • Es heißt ja schon lange, dass die Logistik Kriege gewinnt. Das betrifft natürlich auch die Wartung und im Fall der Ukraine muss die Logistik und Wartung von vielen unterschiedlichen komplizierten Systemen realisiert werden.

    Und ja, es ist bezeichnet, dass z.B. die ukrainsche Bohdana (die auf einem anderen Niveau ist) auf mehreren Arten (elektrisch, hydraulisch und manuell/mechanisch) bedient werden kann, falls mal etwas zerstört wird.

    Es wirkt einfach als wären da unterschiedliche Philosophien auf Basis unterschiedlicher Vorraussetzungen und Strukturen am Werk.

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