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Mal davon abgesehen das Google das auch nicht haben sollte, waren die Daten von VW öffentlich im Internet und jeder konnte darauf zugreifen.

Im Idealfall sollte Google die Daten auch nicht haben.

Generell ist die Speicherung von Standortdaten durch VW aber weit weniger offensichtlich bzw. bekannt. Deshalb sind hier auch u.a. Geheimdienste, Journalist*innen oder angestellte von Botschaften betroffen.

Google Maps dreht das Feature gerade ab. Standortverlauf wird nur mehr am Gerät gespeichert, nicht in der Cloud.

Selbst Google hält das mittlerweile für eine schlechte Idee.

Mal abgesehen davon, dass ich nicht sehe, wie Google das auch hat, hat öffentlich einsehbare, identifizierbare Nachverfolgbarkeit nicht nur hier sondern im Allgemeinen Relevanz

• Privatsphäre
• Verfolgbarkeit durch Stalker, Saboteur, Terroristen auf spezifische, ideologische oder systematische Ziele
• Angriffsfläche für Täuschung, Scamming, Erpressung auf verschiedene Weisen
• Angriffsfläche für Staatsakteure zur Verunsicherung und Erpressung von Führungs-, Instituts, und Sicherheitskräften, und weiterführend viele weitere spezifische oder flächendeckende Ziele und Angriffsmöglichkeiten

Google darf es auch nicht.