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nicerdicer @ nicerdicer @feddit.org Posts 36Comments 521Joined 1 yr. ago
A phone with the charging port on the upper side instead of the bottom. This makes using the phone easier when it is being charged. Also, recessed camera lenses. Why do they have to stick out? When placing the phone on a surface, the camera lens cover will get scratches over time. If the phone was just one milimeter thicker, the cameras on the back wouldn't stick out and one wouldn't need a phone case, that adds to thickness anyway. It also would be nice if phone manufacturors would still have smaller screen sizes (max. 6") in their portfolio, as it is inconvenient to carry a larger phone in a pocket.
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Apples eco system does have pretty good safety features. As far as I have heard, Apple is indeed not up to sell user data outside their eco system. However, they collect data from their users and use it for their own purposes. It is always a good advice to go through each setting (of phone as well as laptop) and evaluate if it is needed for functionality (e.g. location services or access for the camera or contacts). Not only will this measurement reduce the amount of (usually) unneccessary data that is being transmitted otherwise, but it will also improve battery life as well.
The interactive website mentioned in the article.
Seeing these old photos with additional information makes the whole ordeal much more tangible.
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Do you mean iCloud Mail? I assume it is as secure as all the other iCloud services themselves. Personally, I don't use iCloud (except for the "Find my" feature). But you can set up any third party Email service with the Apple's Mail app. I use Mailbox.org as email provider and have it set up with the Mail app on my iPhone. It works flawlessly. Third party email providers often come with additional costs (the lowest tier with Mailbox.org was 12 € each year when I switched from a freemail provider a couple of years ago). I don't know if iCloud Mail is free of charge, other than additional storage space.
I think with a sufficient wall-thickness your box would be waterproof. If I were you I would test it first by printing a small box like you described you would, and put a piece of paper with ink writing inside. Then submerge it into water for a few hours. After that, let it dry thoroughly and saw it open to see if the paper inside has gotten wet or the ink writing has been smeared/diluted.
Ja, das ist immer schwierig, die Masse zu bewegen, einen neuen Messenger auszuprobieren. Whatsapp scheint irgendwie der kleinste gemeinsame Nenner zu sein.
Berufkich habe ich häufig mit Handwerkern zu tun. Wenn die Kommunikation der Einfachheit halber über Messenger (auf dem Arbeits-Telefon) läuft, dann über Whatsapp. Ich kann dann anhand der Profilbilder sehen, wer Kinder hat und wer welche Automarken gut findet.
Im privaten Umfeld bin ich so ziemlich alleine, was Bemühungen um Datenschutz angeht. Ich habe vor einiger Zeit jemandem geholfen, u.a. uBlock origin zu installieren und diese Person war geflasht, dass man keine Werbung mehr sieht. Bei Smartphones sieht es nicht anders aus: Alle beschweren sich, dass die Akkus nicht lange halten, haben aber alles eingeschaltet, was Daten sendet. Aber der Leidensdruck ist dann nicht so hoch, dass man sich mal mit der Marterie beschäftigt. Es gibt Leute, die legen halt den Focus auf andere Dinge.
Wahrscheinlich müsste Whatsapp erst Geld kosten (und zwar nicht einmalig 99 cent, sondern jeden Monat 4,99 €), damit die Leute auf andere Alternativen wechseln.
Wer Whatsapp installiert hat, sollte einmal in die App-Einstellungen gucken. Ich habe gestern die App aktualisiert und nachdem ich den Artikel gelesen habe, habe ich mal in die Einstellungen geschaut. Ein neuer Schalter (Live-Aktivitäten) ist aufgetaucht, der natürlich auf "Ein" steht.
Soweit ich verstanden habe, soll mit dieser Funktion möglich sein, die Standorte von Mitgliedern in Gruppenchats zu teilen und einzusehen.
Die taz hat schon seit jeher der AfD die Farbe Braun gegeben. Was auch korrekt ist.
Gutes Video, vor allem das Fazit am Ende. Die vage Chance, genug Geld zu gewinnen, um vielleicht aus dem Hamsterrad aussteigen zu können, veranlasst die Kandidaten zu Handlungen, die einfach nur unethisch sind. Teamgeist wird bestraft, Egoismus und Intrigen weden belohnt. Jeder ist bestechlich. Es kommt auf die Summe an. Was kommt als nächstes? Kandidaten, die um Geld für die Behandlung ihrer Krankheiten und Therapien spielen?
Mr. Beast scheint generell ein unsympathischer Typ zu sein. Ich kenne ihn eigentlich nur, weil Schokoriegel mit seinem Gesicht auch bei uns vernarktet werden, an Kinder als Zielgruppe. War das nicht auch der Typ, der Obdachlosen vor der Kamera Geld gegeben hat, und es ihnen nach dem Dreh wieder abgenommen hat?
In meiner Heimatstadt war auch eine riesige Demo. Es sollen 12000 - 13000 Teilnehmer gewesen sein.
Leider ein notwendiger Hinweis. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der von der Polizei kontrolliert wird und bei dem die Antifa-Mitgliedskarte gefunden wird, dadurch noch mehr in Schwierigkeiten gerät. Ich denke da insbesondere an Bundesländer, in denen Polizeien gesichert auf dem rechten Auge blind sind.
etwas ausführlicherer Artikel: https://www.om-online.de/om/privatadressen-aus-dem-om-stehen-auf-antifa-liste-675006
As long as you have multiple backups of your data, you shouldn't be concerned. HDDs as well as SDDs can potentially fail at any given time.
The key is to have more than one backup. You shouldn#t rely on only one backup alone.
Ich glaube, ein wichtiger Punkt, der nicht im Artikel erwähnt wird, ist, dass rund 90% der Zeitzeugen inzwischen weggestorben sind. Somit nimmt man die Ereignisse von damals abstrakter wahr.
Als ich noch Schüler war (Ende der 90er), wurde die Thematik des 3. Reichs sehr ausführlich im Geschichtsunterricht behandelt, so wie andere, weiter zurückliegende Ereignisse auch - nur ist beim Thema 3. Reich/Nazi-Zeit mehr hängengeblieben, weil so ziemlich jeder Schüler noch Zeitzeugen in Form der eigenen Grlßeltern im jeweiligen Umfeld hatte. Das hat die ganze Thematik noch einmal greifbarer gemacht und das fehlt nun in Zukunft.
Zumindes war es an meiner Schule so, dass das 3. Reich sehr ausfühlich behandelt worden ist, weil der damalige Rektor selbst Zeitzeuge war - er und seine Familie wurden damals aus Königsberg vertrieben.
Wem heute diese Thematik im Geschichtsunterricht beigebracht wird, erlebt dieses als abstraktes Ereignis, ähnlich, wie man selbst als Schüler die Ereignisse z.B. der Kaiserzeit im Unterricht wahrgenommen hat.
vor allem, wenn man bedenkt, dass z.B. Wurst aus Tier-Abfallstoffen hergestellt ist.
HP printers are the avantgarde of enshittification when it comes to gadgets, although the earliest way I can think of selling a product similarly to a subscription is Gillette shavers. They basically sold a handle, and the first set of razor blades were free. After that one had to buy their proprietary and overpriced blades. HP managed to take this principle into the realm of peripheral devices.
Nowadays other gadgets have been "inspired" by HP in therms of enshittification. For instance, there are headphones that require an app to be set up properly, as the manufactorer can save implementing a physical button and can get tracking data form the user.
The sticker on the USB port is just another (physical) dark pattern.
Je nach Typ falle es manchen Menschen auch schwerer als anderen, nicht auf das "Nudging" zu reagieren, so der Ökonom. "Wenn suggeriert wird, dass die soziale Norm besteht, hier Trinkgeld zu geben, dann gibt es einen deutlichen Anteil an Menschen, die das dann machen." Selbst wenn sie eigentlich der Meinung sind, dass an dieser Stelle kein Trinkgeld nötig wäre.
Und genau deswegen sollte man standhaft bleiben und kein Trinkgeld bei einer solchen Art der Bezahlung geben. Ich gebe Trinkgeld nur, wenn die eigentliche Dienstleistung über das normale Maß hinausgeht. Zum Beispiel, wenn ich beim Friseur noch 10 min vor Ladenschluss drankomme und der Friseur deswegen ein paar Minuten später in den Feierabend starten kann, oder, wenn mir bei Regen und Sturm das Essen bis an die Wohnungstür geliefert wird.
Ich gebe das Trinkgeld in bar, weil ich mir dadurch erhoffe, dass das Trinkgeld dann auch bei der richtigen Person ankommt, da diese dann nicht offenbarten muss, ein Trinkgeld erhalten zu haben. Ich habe gehört, dass manchmal Trinkgelder abgegeben werden müssen und dann am Ende des Monats aufgeteilt werden.
Ich kann mir vorstellen, dass Trinkgeld, das über eine App oder bargeldlos gegeben wird, nicht bei denen ankommt, die es verdient haben, sondern entweder als Gewinn beim Zahlungsdienstleister oder beim Chef landet.
Falls kein Staubsauger zur Hand: mit einer Taschenlampe flach über den Boden leuchten. Kleinere Objekte, wie z.B. Schrauben, werfen dann einen langen Schatten und lassen sich so leichter wiederfinden. Funktioniert bei Teppich aber nur, wenn dieser kurz ist (kein Flokati o.ä.)
Nachdem das Verfahren gegen die Betroffene und ihren Mitbewohner eingestellt wurde, die sichergestellten Pflanzen aber zerstört wurden, besteht die Möglichkeit, dass das Bundesland Bayern nun zum Schadensersatz verpflichtet ist. Denn – wie es sich zumindest im Nachhinein herausgestellt hat – haben sich die beiden Mitbewohner nicht strafbar gemacht. Folglich hätten auch ihre Pflanzen von der Polizei nicht zerstört werden dürfen.
Und das haben die eifrigen Beamten vor Ort ja bereits feststellen können. Ich glaube, hier ging es nur um Zermürbung, da das Land Bayern der Ansicht ist, dass Cannabis nicht sein darf. Den Schadensersatz zahlt das Land dafür gerne.
Zum Glück / Leider (für Bayern) unterliegt das Land der Gesetzgebung des Bundes, deshalb werden in Bayern Leute wegen Besitzes oder Anbau von Cannabis schikaniert, sodass den Leuten entweder die finanziellen Mittel ausgehen, oder sie die Lust am Anbau verlieren. Ich denke mal, dass die Wenigsten sich dagegen wehren können.
Zum Glück hat Fotzen-Fritz schon angekündigt, im Falle einer Kanzlerschaft das Cannabisgesetz wieder abzuschaffen, damit endlich weider Zucht und Ordnung herrschen! /s
Also dem Fazit kann ich nur bedingt zustimmen. Jedes Auto hat ein Kennzeichen, über das indirekt auf den Halter und in der Folge auch auch den Fahrer geschlossen werden kann. Insofern ist das Argument "Datenschutz" schonmal nicht valide, denn ein normaler Bürger kommt ja überhaupt nicht an die Daten heran.
Das Einzige, was gegen eine solche Drohnennutzung spricht, wäre die korrekte Ermittlung der gefahrenen Geschwindigkeit. Diese wäre aber bei der Feststellung, ob jemand über eine rote Ampel gefahren sein könnte, unerheblich - bei einem Rotlichtverstoß ist die Geschwindigkeit, mit der er begangen worden ist, egal.
Wofür eine Verkehrsüberwachung mit einer Drohne sich ebenfalls sehr gut eignen würde, wäre die Kontrolle, ob bei Spurwechseln oder an Einmündungen und Kreuzungen geblinkt worden ist. Das ist nämlich so ein Punkt, der in der Praxis nicht gut umgesetzt wird. Irgendwie scheint das Blinken mit Schwäche asoziiert zu werden, weshalb viele bei einem Spurwechsel nicht blinken, oder erst blinken, wenn sie schon halb auf der anderen Spur sind.
Ich finde, dass im Allgemeninen zu wenig Präsenz gezeigt wird von der Polizei, was die Sicherheit im Straßenverkehr anbelangt. Alleinig die Ermittlung der Geschwindigkeit als Messgröße für Verkehrssicherheit anzunehmen, ist zu wenig. Aber wahrscheinlich ist diese Methode einfacher: Ein Blitzer braucht nur vormittags irgendwo aufgestellt werden, und kann dann nachmittags, wenn er sich herumgesprochen hat, wieder abgebaut werden. Bei der Kontrolle, ob denn die anderen Regeln eingehalten werden, müsste die Polizei tatsächlich die ganze Zeit vor Ort sein (diese Polizisten fehlen dann, um Kiffer zu drangsalieren).
Es ist aber schon merkwürdig: Der Datenschutz verhindert, dass Autoverkehr kontrolliert werden können, weil das Kennzeichen eines nicht beteiligten Fahrzeuges ebenfalls erhoben würde, aber auf der anderen Seite können die Hersteller der Autos sämtliche Daten, die gesammelt werden, und nicht einmal für die Teilnahme am Straßenverkehr relevant sind, abgreifen. Da kann man dann nichts machen.