Auf einer Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern gerät das Auto einer Familie plötzlich in Brand. Der Vater steuert den Wagen auf den Standstreifen. Mit Flaschenbier aus dem Kofferraum rückt er den Flammen zu Leibe - mit Erfolg.
Tolle Nachricht, aber ohne Atemschutz generell nicht empfehlenswert. Zum Glück wohl weiterhin eher theoretischer Natur ist die Sorge vor dem Freisetzen von Flusssäure, wenn das Kältemittel R1234yf verbrennt.
Mir sagte ein betrieblicher Brandschutzausbildermensch mal, man sollte ein brennendes Auto, wenn es denn nicht wirklich nur minimalste Flammen sind und unabhängig der Antriebsart, am besten ausbrennen lassen. Allein Versicherungstechnisch hat man da mehr von.
Bei Wasserstoff kann man da lange warten. Aber sowohl Benzin als auch Batterien sind verdammt gefährlich, also sollte man sich im Optimalfall weit entfernen