In Deutschland haben Jugendliche aus wohlhabenderen Familien öfter einen Nebenjob als Heranwachsende aus ärmeren Haushalten. Denn laut IW-Studie spielen Kontakte der Eltern eine entscheidende Rolle.
Ich kannte genug Leute aus wohlhabenderen Familien die dann bei Siemens einen "Nebenjob" bzw. Sommerjob hatten. War dann halt Eis essen und Kaffee kochen. Ging für die natürlich auch easy mit Vitamin B.
An meine Sommerjobs bin ich auch über Vitamin B gekommen (Firma in der mein Vater arbeitet). Da war die Tagesordnung für den Sommerjob Ablage machen, Qualitätskontrolle, Maschinenbestückung, Lagerarbeit, Inventur und Versandvorbereitung. 8h Ackern, 45 Minuten Pause. Alle anderen die in der Werkstatt gearbeitet haben sind dann auch um 15:30 nach Hause, weil ich aber auf meinen Vater warten musste der im Büro noch Überstunden gemacht hat, durfte ich oft auch 10h Ackern