Mal abgesehen vom absurden Preis würde das mir persönlich üblicherweise reichen, ich brauch sehr selten mobiles Internet und ich finde nur Tarife, wo ich 99% des Volumens ständig verfallen lassen muss.
Wo ich so drüber nachdenke: Der Begriff "Flat(rate)" hieß mal "zahle Betrag X, surfe unendlich", nicht "zahle Betrag X, surfe bis Volumen Y". Runter von meinem Rasen...
Wenn ich so darüber nachdenke dann erinnere ich mich an eine Zeit wo meine Familie eine Flatrate hatte, ich mir über Nacht Battlefield 3 (10GB damals, das war vor gut 10 Jahren) heruntergeladen hatte und am nächsten Tag Ärger von meinem Vater bekommen habe weil ich über die versteckte Grenze gekommen bin und er jetzt Geld nachzahlen musste.
Und auch heute noch ist eine "Flatrate" in den meisten mir bekannten Fällen nicht wirklich unlimitiert.
Das widerspricht jeder meiner Erfahrungen. Eine Obergrenze hab ich im Festnetzinternet mit Flatrate noch nie gesehen. Ich bin seit mindestens 20 Jahren ohne Übertreibung quasi ständig im heimischen (W)LAN online und lade irgendwelches Zeug hoch und runter. Mein Windowsrechner sagt mir, dass in den letzten 30 Tagen knapp 600 GB geflossen sind und es war ein vergleichsweise ruhiger Monat. Hinzu kommen mehrere Mobilgeräte und Spielekonsolen, deren Verbrauch ich grade nicht einsehen kann, die aber auch täglich benutzt werden. Wenn da tatsächlich irgendwo eine okkulte Grenze sein sollte, dann ist sie so gut wie unerreichbar.